AGBs

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der apoint media

  1. Geltungsbereich

    • Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Lieferungen und sonstigen Leistungen zwischen der apoint media (nachfolgend „Anbieter“ genannt) und ihren Kunden (nachfolgend „Kunde“ genannt), sofern nicht ausdrücklich abweichende Vereinbarungen getroffen wurden.
    • Abweichende oder ergänzende Bedingungen des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Anbieter hat ihrer Geltung ausdrücklich zugestimmt.
  2. Leistungsbeschreibung

    • apoint media bietet Dienstleistungen in den Bereichen Webdesign, Online-Marketing und verwandten digitalen Medien an. Der genaue Leistungsumfang wird in individuellen Verträgen oder Aufträgen festgelegt.
    • Der Anbieter ist berechtigt, Leistungen durch Dritte erbringen zu lassen, sofern dies für die Vertragserfüllung erforderlich ist.
  3. Vertragsschluss

    • Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde das Angebot des Anbieters annimmt oder eine Auftragsbestätigung von apoint media erhält.
    • Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht anders angegeben.
  4. Preise und Zahlungsbedingungen

    • Die Preise für Dienstleistungen richten sich nach der jeweils gültigen Preisliste des Anbieters oder dem individuell erstellten Angebot.
    • Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    • Rechnungen sind, sofern nicht anders vereinbart, innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zahlbar.
    • Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 % über dem jeweiligen Basiszinssatz zu verlangen.
  5. Pflichten des Kunden

    • Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter alle für die Durchführung der Leistungen notwendigen Informationen, Materialien und Zugänge rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
    • Der Kunde stellt sicher, dass die von ihm bereitgestellten Inhalte keine Rechte Dritter verletzen und nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Der Kunde stellt den Anbieter von allen Ansprüchen Dritter frei, die aus der Verletzung dieser Verpflichtungen resultieren.
  6. Lieferung und Leistungserbringung

    • Liefertermine und Fristen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich als verbindlich vereinbart wurden.
    • Der Anbieter haftet nicht für Verzögerungen, die durch höhere Gewalt oder andere unvorhersehbare Ereignisse verursacht werden, die außerhalb des Einflussbereichs des Anbieters liegen.
  7. Abnahme und Mängelrüge

    • Der Kunde ist verpflichtet, die erbrachte Leistung unverzüglich zu überprüfen und etwaige Mängel dem Anbieter innerhalb von 7 Tagen schriftlich anzuzeigen.
    • Erfolgt keine fristgerechte Mängelanzeige, gilt die Leistung als abgenommen und mangelfrei.
  8. Haftung

    • Der Anbieter haftet nur für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen, sowie für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
    • Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.
  9. Vertraulichkeit

    • Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten vertraulichen Informationen nicht an Dritte weiterzugeben und nur im Rahmen der vertraglichen Leistungserbringung zu verwenden.
  10. Urheberrechte

    • Alle durch den Anbieter erstellten Werke (z.B. Designs, Texte, Grafiken) unterliegen dem Urheberrecht. Eine Nutzung dieser Werke durch den Kunden ist nur im Rahmen des vereinbarten Vertrages und für den vorgesehenen Zweck gestattet.
    • Eine Weitergabe oder Veränderung der Werke durch den Kunden bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Anbieters.
  11. Kündigung

    • Beide Parteien haben das Recht, den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen. Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn einer der Vertragspartner wesentliche Vertragsbedingungen verletzt und diese Verletzung nicht innerhalb einer angemessenen Frist behebt.
    • Im Falle einer Kündigung sind bereits erbrachte Leistungen angemessen zu vergüten.
  12. Schlussbestimmungen

    • Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses.
    • Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung möglichst nahekommt.
    • Es gilt das Recht der Republik Österreich unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
    • Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist der Sitz des Anbieters, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.